In dieser Lebensraumkategorie herrschen feuchtigkeitsliebende, schnellwüchsige Baumarten (Eschen, Pappeln, Weiden und Erlen) vor. Sie wird geprägt durch regelmässige starke Störungen wie Hochwasser oder Überschwemmungen. Dadurch ergibt sich eine grosse strukturelle Vielfalt und es finden sich viele unterschiedliche Sukzessionsstadien – von krautiger Pioniervegetation bis zu Hartholzformationen. Das Unterholz ist stark ausgeprägt in Form von Gebüschen, Gras, Kletter- und Schlingpflanzen. Die Buche fehlt in Bruch- und Auenwäldern. Ingesamt ergibt sich aus der grossen Strukturvielfalt eine hohe Biodiversität.
Quelle Bild: S. Lauper
6.2 Buchenwälder
In Buchenwäldern herrschen, wie der Name es schon sagt, Buchen vor. Sie nehmen einen Grossteil der gesamten Waldfläche in der montanen und submontanen Höhenstufe ein. Ausnahmen sind Gebiete mit vernässten oder sehr trockenen Böden. Ihre Ausbildung wird neben den Bodenverhältnissen auch von der Bewirtschaftung beeinflusst. Die anfallenden Buchenblätter bilden einen gleichmässigen Bodenbelag, auf welchem eine Krautschicht weitgehend fehlt. Vor dem Laubaustrieb im Frühling, können dank der noch ausreichenden Lichtversorgung zahlreiche Geophyten-Arten („Frühblüher“, meist Zwiebel- oder Knollenpflanzen) austreiben, die für viele blütenbestäubende Insekten sehr wichtig sind (z.B. Hummeln). Nach dem Laubaustrieb ziehen die Frühblüher wie das Buschwindröschen oder der Bärlauch wieder ein und einzig die spezialisierten Schattenpflanzen, welche an grossflächigen Blattspreiten zu erkennen sind, können sich im schattigen Unterholz halten.
Quelle Bild: S. Lauper
6.3 Andere Laubwälder
Ausser den Bruch- und Auenwäldern, Buchen- und Birken-Moorwälder gibt es in der Schweiz noch zahlreiche andere Laubwälderarten. All diesen gemeinsam ist, dass die Buche aufgrund spezieller Standortbedingungen fehlt. Entweder handelt es sich um sehr trockenes (Linden- und Hainbuchen-Eichenwald) oder häufig bearbeitetes Gelände (Hagenbuchen-Eichenwald). Auch auf Böden mit häufigen Rutschungen kann die Buche nicht Fuss fassen, dort ist meist ein Ahorn- oder Lindenwald zu finden.
Das Kronendach dieser Wälder ist nicht so dicht wie in Buchenwäldern, so dass eine Krautschicht aufkommen kann. Die meisten Baumarten sind schnellwüchsig, können Wurzel- oder Stockausschläge bilden und bringen flugfähige Samen hervor, so dass sie auf den speziellen Standorten als Pioniere der Buche überlegen sind. Oft sind in diesen Wald-Typen seltene Pflanzen- und Tierarten zu finden.
Quelle Bild: S. Lauper
6.4 Wärmeliebende Föhrenwälder
Diese Lebensraumkategorie wird von der Waldföhre, in kühleren Gegenden von der Bergföhre dominiert. Diese Baumart ist sehr tolerant gegenüber Trockenheit, wodurch sie sich auf solchen Standorten gegenüber anderen Baumarten durchzusetzen vermag. Auf mässigen Böden kann sie dem Konkurrenzdruck nicht standhalten. Föhrenwälder bilden oft lichte Bestände aus, so dass eine gut ausgebildete Krautschicht entstehen kann. Viele wirbellose und phytophage Insektenarten wie Käfer und Schmetterlinge haben sich auf diesen Waldtyp spezialisiert.
Quelle Bild: C. Baumgartner
6.5 Hochmoorwälder
Moorwälder wachsen auf extremen Standorten mit saurem, sehr nährstoffarmem, nassem Boden. Unter diesen Bedingungen sind nur die Moorbirke, die Berg-/Föhre und die Fichte in der Lage zu wachsen. Die Bestände sind oft lückig, der Boden mit Moos und Zwergstrauchheiden bedeckt.
Quelle Bild: C. Baumgartner
6.6 Gebirgs-Nadelwälder
In der subalpinen Stufe können sich nur Baumarten halten, welche an eine kurze Vegetationsperiode und kühlfeuchtes Klima angepasst sind. Dabei handelt es sich vorwiegend um Nadelholzarten wie die Rottanne, Weisstanne, Lärche, Arve und Bergföhre. Diese Wälder bilden vielmals lückige Formationen, weshalb es auch lichthungrigen Arten möglich ist, im Unterholz zu wachsen.
An diese Nadelwälder sind viele Baumflechtenarten wie die Bartflechten und mehrere Vogelarten wie der Dreizehenspecht oder der Sperlingskauz gebunden.
Quelle Bild: S. Lauper
Bildergalerie
Hopfenbuchenwald in der Nähe der Muretti
Ostrya carpinifolia mit Früchten vom Vorjahr.
Fraxinus ornus, eine Charakterart des Orno-Ostryons
Helianthemum apenninum, ein extremer Trockenzeiger, der auf felsigen, offenen Stellen im Wald vorkommt.
Laburnum anagyroides
Ãœbersichtsaufnahme von der anderen Flussseite.
Nahaufname 1
Nahaufnahme 2
Pfeifengras-Föhrenwald (Molinio-Pinion). Typisch ist das lückige Wachstum dieser oft an steileren Hängen aufkommenden Waldformation. Dank dem hohen Lichtangebot zeichnen sie sich durch einen hohen Anteil an seltenen, lichtbedürftigen Pflanzen aus.
Buchs-Kreuzblume (Polygala chamaebuxus). Diese Art ist in den Alpen weit verbreitet und im Mittelland selten. Sie ist die einzige immergrüne Art unter den Kreuzblumen.
Berg-Margerite (Leucanthemum adustum). Eine typische Alpenpflanze, die in den steilen Rutschhängen des Föhrenwaldes recht zahlreich vertreten ist.
Blick in den Auenwald Aumatt. Sehr gut sichtbar sind das Euonymus-Gebüsch sowie der Wald aus Ahorn und Esche.
Der lichtere Bereich des Auenwaldes weist eine höhere Artenvielfalt auf. Hier dominiert vor allem Filipendula ulmaria.
Blick vom Waldrand auf die untersuchte Lichtung
Lichtung, zugewachsen mit weisser Pestwurz (Petasites albus)
Farne auf der Lichtung
Die untersuchte Stelle vom gegenüberliegenden Ufer aus gesehen
Der untersuchte Lebensraum
Der Kalkige Fels kommt teilweise heraus.
Die Mulde des Lebensraums Fraxinion:
In der Mitte des Bildes ist ein Horst von Carex remota und eine Fraxinus excelsior, umgeben von Equisetum sylvestris, Impatiens noli-tangere, Ranunculus repens, Urtica dioca und Stachys sylvatica
Krautschicht des Fraxinions. Blick in den Hang.
Kennart Veronica montana
Untersuchtes Gebiet entlang des Baches
Untersuchungsfläche im Wald
Untersuchungsfläche im Wald am Bachufer
Biberdamm bachaufwärts
Das Springkraut macht sich am Wegrand breit. Dahinter: Dickicht von Mandelweide und Hartriegel.
Der Rhein führt viel Wasser, deshalb ist sind teile des Wäldchens überschwemmt.
Begrenzender Weg. Rechts: Salicion albae. Im Hintergrund: Fraxinion
Grosse Silberweide, vom Biber angeknabbert.
Blick auf die Untersuchungsfläche. Die Neigung des Hanges beträgt ~40°.
Auf der Aufnahmefläche wurden acht Stöcke des Gelben Frauenschuhs (Cypripedum calceolus L.) gefunden.
Die Blüten des unscheinbaren grossen Zweiblattes (Listera ovata) zeigen erst in der Grossaufnahme ihre ganze Schönheit (links). Das Langblättrige Waldvögelein (Cephalanthera longifolia) ist eine Charakterart des Orchideen-Buchenwaldes (Mitte).
Das Fuchs' gefleckte Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) kommt in basischen, trockenen bis feuchten Wiesen und Wäldern vor (rechts).
.
Die veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) passt sich farblich der Blüte an, auf welcher sie sich auf die Jagt nach Insekten macht. Hier hat sie sich an das kräftige Dunkelrot der Perigonblätter angepasst.
Die Raupe des russischen Bärs (Euplagia quadripunctaria) ist nach einem langen Winter kurz vor dem Verpuppen.
Sehr unterschiedliche lichtverhältnisse auf kleinem Raum. Genutzte Buche.
Krautige Bodenbedeckung.
Nicht alle bäume wachsen gerade.
Hoh Wülflingen bei Winterthur
Blick aus dem lichten Wald auf die Magerwiese
Rotes Waldvögelein (Cephalanthera rubra)
Nestwurz (Neottia nidus-avis)
Braunrote Stendelwurz (Epipactis atrorubens)
Lichte Waldfläche Schartenflue auf dem Irchel mit vielen Waldföhren (Pinus sylvestris)
Molinia arundinacea im Vordergrund im Hintergrund Pinus sylvestris
Platanthera bifolia (Weisse Waldhyazinthe)
Carex flacca
Genista sagittalis (Flügelginster)
Die üppige Krautschicht des Auenwäldchens. Auffallend sind die grossen Blätter von Petasites hybridus.
Blick von Westen nach Osten vom Thurweg auf den Auenwald
Blick auf den Teich im Westen des Wäldchens, das lichte Blätterdach lässt hier viel Sonne rein.
Der sonnenbeschienene Teich und die vielen Insekten locken die Grasfrösche an
Blick in das Kerngebiet des Hangrieds "Hueb"
Untersuchungsgebiet
Steg durch das Schilfgebiet
Der untersuchte Lebensraum eingepfercht zwischen Landwirtschaftsland (links) und dem Kiesweg (rechts). Die grossen Bäume (Salix, Fraxinus, Quercus, Alnus) geben viel Schatten.
Im Hintergrund Quercus. Rechts davor Alnus, Prunus, und Salix. Darunter Filipendula ulmaria, zum Teil am blähen.
Der kleine Bach ist zwischen den Pflanzen kaum sichtbar. Die Vegetation ist sehr üppig.
Rosa arvensis wächst auch im schattigen Bereich.
Lebensraum auch für Wassertiere.
Ein typischer Ausschnitt aus der Krautschicht des Waldmeister-Buchenwaldes.
Das Erscheinungsbild des Auenwalds wird geprägt durch den Bestand an Winter-Schachtelhalm (Equisetum hyemale)
Die knallroten Früchte des Seidelbasts (Daphne mezereum) fallen auf, vor dem dunklen Grün der Krautschicht.
Dickichte aus Waldreben (Clematis vitalba) geben dem Auenwald einen wilden Charakter und laden ein zu Nielen rauchen.
Typische Orchidee des Fraxinions, das Grosse Zweiblatt (Listera ovata)
Im trockenen Boden des Wegrandes entdeckt, eine Braunrote Stendelwurz (Epipactis viridiflora). Diese Orchideenart ist normalerweise eher in trockenwarmen Wäldern anzutreffen.
Orchideen-Buchenwald
Weisses Waldvöglein (Cephalanthera damasonium)
Rotes Waldvöglein (Cephalanthera rubra)
Felswand mit Nagelfluh und Sandstein
Der untersuchte Zahnwurz-Buchenwald aus dem Bachbett her gesehen.
Krautschicht mit dem dominierenden Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis).
Türkenbund (Lilium martagon)
Die Dichte des Blätterdaches wird anhand dieses Fotos gut sichtbar.
Einer der Carex sylvatica-Horste.
Eine weitere Ansicht der Krautschicht, bei welcher auch das häufige Auftreten von Oxalis acetosella sichtbar wird
Ansicht des Waldes vom Feldweg aus
Steilhang mit steinigen und bewachsenen Stellen
Totholz und Asthaufen
Perlmuttfalter
Cephalanthera rubra
Abbildung 3: Vincetoxicum hirundinaria; aufgenommen am 9. Juni 2012
(Krähenmann, J.-M.)
Das Galio-Fagenion liegt am südwestlichen Hang und weist nur eine spärliche Kraut- und Strauchschicht auf.
Tot- und Altholz wird im Waldnaturschutzgebiet bewusst stehen gelassen.
In der Krautschicht sind Eichen und andere Sprössling, die auf mehr Licht warten.
Ein Fuchsbau im Zimbelwald.
Waldmeister-Buchewald in Richtung Süd-West
Galium odoratum
Verwilderter Prunus laurocerasus
Lage des Waldes
Abbildung 4: Blütenstand von Orchis militaris; aufgenommen am 9. Juni 2012 (Krähenmann, J.-M.)
Abbildung 5: Melittis melissophyllum; aufgenommen am 9. Juni 2012 (Krähenmann, J.-M.)
Abbildung 1: Überblick über den Aufnahmestandort; aufgenommen am 9. Juni 2012 (Krähenmann, J.-M.)
Abbildung 2: Repräsentativer Ausschnitt aus dem aufgenommenen Lebensraum mit Vincetoxicum hirundinaria im Vordergrund; aufgenommen am 9. Juni 2012 (Krähenmann, J.- M.)
Standort von oben
Orchis Pupurea
Herminium monorchis
Neottia nidus-avis
Cephalanthera longifolia
Sicht gegen Norden
Gehölzschicht
Trichophorum cespitosum
Betula nana
Drosera rotundifolia
Campanula rotundifolia
Pinus sylvestris
Luftaufnahme des Hartholz-Auenwaldes an der Thurmündung. Bildausschnitt aus "Google earth".
Umgestürzte Bäume bieten Unterschlupf für zahlreiche Tierarten. Bild: C. Köhler, 2012
Das Absenken des Grundwassers und fehlende Überschwemmungen, zeigen sich stellenweise in der veränderten Krautschicht und am Aufkommen der Buche. Bild: C. Köhler, 2012
Dichter Bewuchs auf allen Etagen des Fraxinion. Die Mulden der Alt-Arme zeigen noch Überreste des Weichholz-Auenwaldes. Bild: C. Köhler, 2012
Bei Hochwasserereignissen werden viele Bäume umgedrückt und es fallen grosse Mengen an Schwemmholz an. Viele der geknickten Erlen und Weiden treiben aber wieder Blätter aus.
Im Zentrum der Aue hat sich ein dichter Grauerlenwald gebildet. Dazwischen wachsen nur vereinzelt Weiden und Ulmen.
Im Unterholz prägt der Winterschachtelhalm (Equisetum hyemale) das Bild der Krautschicht. Zum Teil steht er hier in dichten Beständen.
Am Rand des Gehölzes wächst ein vielfältiger Krautsaum. Hier wachsen viele Pflanzen, deren Samen im Sand abgelagert wurden.
In seichten Gewässern des Altarms findet man im Sommer zahlreiche Amphibienquappen und Insektenlarven.
Moosbewachsener Baumstrunk mit Oxalis acetosella
Ulmus glabra mit Krautschicht im Hintergrund
häufig anzutreffende Krautschicht
Ausschnitt des gewählten Lebensraumes
Ausschnitt des gewählten Lebensraumes
Ãœbersicht, wo sich der Lebensraum befindet
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Tanacetum corymbosum
Boden aus Schartenfluh
Vaccinium myrtillus
Übersicht über die Krautschicht bei der ersten Begehung am 8.5.2013.
Jungbäume und Sträucher (8.5.2013).
Übersicht über die Krautschicht bei der zweiten Begehung am 6.6.2013.
Blick in die Baumschicht (6.6.2013).
Pfeifengras-Föhrenwald (Molinio-Pinion). Gut erkennbar ist der typische, lückige Bestand der Waldföhre auf exponierten, steilen Hängen. Durch den hohen Lichteinfall gedeiht eine artenreiche Krautschicht mit zahlreichen seltenen Arten.
Charakteristischer Ausschnitt der Strauch- und Krautschicht mit Wolligem Schneeball (Viburnum lantana), Felsenmispel (Amelanchier ovalis), Schlaffer Segge (Carex flacca) und Berg-Segge (Carex montana).
Knollige Kratzdistel (Cirsium tuberosum) neben Langstieliger Distel (Carduus defloratus s.str.). Die Knollige Kratzdistel kommt nur auf der Alpennordseite vor und ist eine Charakterart des Pfeifengras-Föhrenwaldes.
Aufschluss zeigt den stark skeletthaltigen Boden
Steiler Südhang an dem die Krautschicht mit viel Licht versorgt wird
Ausgeprägte Krautschicht mit Carex alba, welche oft in diesem Lebensraum anzutreffen ist
Daphne mezereum vor liegendem Totholz
Stehendes Totholz welches von Pilzen besiedelt wird
Das Galio-Fagenion im Suhrer Wald
Die gefundene Grasglucke auf Carex brizoides
Ein erster Überblick über den Standort
Aussschnitt aus dem Standort
Impression von nah
Impression von nah
Galio-Fagenion im Vorfrühling (01.04.2013). Im Vordergrund ein Bergahorn.
Galio-Fagenion im Frühling (18.05.2013), in der Krautschicht dominiert Bärlauch deutlich.
Karte des Untersuchungsgebiets.
Die Baumschicht wird durch Fagus sylvatica dominiert.
Vaccinium myrtillus dominiert weitgehend die Krautschicht.
Vereinzelt haben sich aber auch Bestände von Luzula sylvatica durchgesetzt.
Waldmeister-Buchenwald mit Allium ursinum (Bärlauch)-Teppich
Galio-Fagenion im Sihlwald
Jungbestände der Rotbuche sind auch in der stark ausgeprägten Strauchschicht häufig zu finden.
Vereinzelt findet man auch das für Insekten wertvolle Totholz.
Die Krautschicht ist durchsetzt mit Bärlauch, der gefleckten Taubnessel und vielen weiteren Pflanzenarten.
Untersuchungsgebiet Ende März
Viola riviana im Unterwuchs
Pilz an Totholz
Untersuchtes Waldstück von weitem
Umgefallener Baum im untersuchten Wald
Typische niederwüchsige, knorrige Eichen in der Baumschicht und eine hochwachsende,dicht bestockte Strauchschicht zeichnen diesen Lebensraum aus (Delarze & Gonseth, 2008). Bild: Wieser Joël
Umgestürzte Bäume bilden Totholz und somit wertvolle neue Nischen für die Fauna. Bild: Wieser Joël
Die Krautschicht im Lebensraum ist geschlossen und relativ vielfältig (Delarze & Gonseth, 2008). Bild: Wieser Joël
In der untersuchten Fläche wird die Krautschicht jedoch stark von der Charakterart Buglossoides purpurocaerulea dominiert. Bild: Wieser Joël
Screenshot des Gebiets angezeigt im Gis-Server des Kantons Zürich. Ungefähre Lage der untersuchten Fläche beim rot angezeigten Infopunkt.
Der Gis Server ordnet den Lebensraum auf Assoziationsebene dem Molinio-Pinion zu.
Ein Übersichtsbild der untersuchten Fläche. Im Hintergrund die stärker von Buchen geprägte Fläche die den Lebensraum nach Osten begrenzt.
Gut zu sehen auch die Baumstrünke, welche auf die Pflegemassnahmen der Stadt Zürich hinweisen.
Ein Bild aus: Ist die Reliktvegetation der Fallätsche gefährdet? : Floren- und Vegetationsveränderung in einem Erosionstrichter bei Zürich von Holderegger, Rolf / Landolt, Elias / Stehlik, Ivana (siehe auch Quellen)
Links eine Aufnahme von 1946, rechts 1991. Beide Aufnahmen sind im März von selben Standort aus aufgenommen worden. Heute sieht die Fallätsche ähnlich wie 1991 aus. An einigen Stellen machen sich jedoch die Pflegemassnahmen (Auslichten der Baum- und Strauchschicht) der Stadt Zürich bemerkbar.
Repräsentativer Ausschnitt der Krautschicht der untersuchten Fläche. Gräser und verschiedene Cirsium-Arten sind häufig, die Krautschicht ist nicht geschlossen.
Bild der Aufnahmefläche Richtung Süd-West.
Frühlingsaspekt des Galio-Fagenion mit zahlreichen Anemone nemorosa in der Krautschicht.
Im Gebiet leben Dachse, Füchse und Rehe.
Hier ein Bau unterhalb einer Buche.
Im Wald wird Totholz stehen gelassen.
Hier zu sehen eine alte Eiche.
Galium odoratum, eine der dominierenden Arten der Krautschicht, was auf den Waldtyp des Galio-Fagenion hinweist.
Fichtenasthaufen, der bereits überwachsen wird. Die Aufnahmefläche enthält mehrere solche Totholzansammlungen.
Baum- und Kronenschicht, vom Boden fotografiert. Zu sehen sind mehrere Kernwüchse, welche auf einen Hochwald hinweisen.
Aufnahmefläche im Überblick. Vor allem die Vegetation der Baum- und Krautschicht ist gut vertreten. Am linken Rand des Bildes ist ein Wurzelstock zu erkennen.
Ein einzelner abgestorbener Stamm vertritt das stehende Totholz innerhalb der Aufnahmefläche.
Lebensraum ( Lichtung)
Krautschicht
Anemone nemorosa (Herbarexemplar)
Galium odoratum (Herbarexemplar)
Totholz
Blick hin zur Untersuchungsfläche, die hier einen hohen Nadelbaumanteil aufweist. Trotz der offenen Stelle im Vordergrund, welche Licht auf den Boden lässt, können im Hintergrund nur schattenverträgliche Jungbuchen aufkommen.
Das Gelände ist coupiert. An dieser ebenen Stelle drängen sich hauptsächlich Galium odoratum, Mercurialis perennis und verschiedene Junggehölze, wie Acer pseudoplatanus.
Totholz wurde bewusst liegengelassen.
Im Inneren der Untersuchungsfläche wird die Krautschicht mangels Licht spärlicher.
Standortüberblick Nord: Zwei Eschen in der rechten Bildhälfte, im Hintergrund eine Eiche
Aufnahmedatum Foto: 26. April 2013
Standortüberblick Süd: Zwei Fichten im Hintergrund, Krautschicht, kleine, verkümmernde Buchen im Vordergrund, Hasel links unten
Aufnahmedatum Foto: 26. April 2013
Standortüberblick West: Eschen und kleine Fichten, Krautschicht mit Buschwindröschen
Aufnahmedatum Foto: 26. April 2013
Standortüberblick Ost: Entwässerungsgraben, davor und dahinter Eschen und Fichten
Aufnahmedatum Foto: 26. April 2013
Ãœbersicht Standort, Richtung Nord-West
Nahaufnahme Lebensraum
Krautschicht im Randbereich
Rubus fructicosus aggr.
Der Lebensraum liegt auf dem Bachtel in Hinwil ZH
Ausschnitt des Lebensraums von Nord-Ost, am unteren Rand der Böschung wächst sehr viel Wurmfarn (Dryopteris dilatata)
Ausschnitt des Lebensraums von Süd-West, auffallend der viele Alpendost (Adenostyles alliariae)
Ansicht des Galio-Fagenion in Richtung Südwest. Im unteren Bildteil ist der Seebach zu sehen.
Nähere Aufnahme in Richtung Süden.
Der Verfasser hörte bei der ersten Standortaufnahme mehrere Warnrufe und sah 2 Rehe (Capreolus capreolus) fliehen. Es handelte sich um eine Ricke und einem Kitz. Bei der zweiten Besichtigung wurden ebenfalls Warnrufe wahrgenommen, doch gesichtet wurde keines. Durch die vielen Spuren auf den Wildwechseln und die zahlreichen Verbissspuren an Jungbäumen kann davon ausgegangen werden, dass dieser Standort häufig von Rehen aufgesucht wird.
Aussergewöhnlich hoch war die Anzahl der Grasfrösche (Rana temporaria) im untersuchten Lebensraum. Auf einer Fläche von ungefähr 100m2 wurden 12 Stück gezählt.
Ebenfalls wurden drei Erdkröten (Bufo bufo) entdeckt.
Geasmteindruck des Lebensraums
Eine Stelle mit etwas mehr Lichteinfall im Hintergrund
Fokus auf die Krautschicht mit einem hohen Anteil an Waldsege (Carex sylvatica)
Ortho Bild es Schlosswaldes bei Sennwald, mit eingezeichneter Fläche, die bestimmt wurde.
Bild aus www.geoPortal.ch
Bild mit Waldausschnitt des Lebensraums. Blickrichtung von Ost nach West.
Waldausschnitt mit Blick von Nord nach Süden.
Steinaufschichtung mit Farn und Moos.
Die untersuchte Fläche vom Weg aus gesehen
Dichter Galium Bestand prägt die Krautschicht.
Die Waldwirtschaft findet möglichst naturnah statt, was heisst, dass zum Beispiel umgestürzte Bäume nicht weggeräumt werden.
Pflanzensoziologische Karte des Buchwalds Küttigen. Rot eingezeichnet der untersuchte Perimeter.
Ausschnitt aus der erhobenen Fläche im Fürstenwald in Chur.
Ökologische Aufwertung durch Totholz und Lichtung.
Die untersuchte Fläche mit strukturreicher Kraut- und Strauchschicht.
Im Vordergrund der von Krautpflanzen dominierte Standort. In der Bildmitte erste mehrjährige Baumsämlinge und
Krautschicht mit attraktiven Blühaspekt von Anthriscus sylvatica und Ajuga reptans. Die rötlichen Triebe von Geranium robertianum sind links unten im Bild ebenfalls zu erkennen.
Der Südrand des Windschutz-Streifens. Gut ersichtlich der fliessender werdende Übergang von Wiese zu Krautsaum, zu Hecke/Wald.
Innerhalb des Windschutz-Streifens gibt es (noch) viele Hochstammige Bäume. Diese werden aber mit der Zeit herausgenommen und nicht nachgepflanzt.
An einigen Stellen konnte sich ein dichter Krautsaum ausbilden, wie beispielsweise hier die dichte Brennnessel-Kolonie.
Der Krautsaum sowie die dichten Hecken bieten den Weinbergschnecken einen guten Lebensraum.
Die beschattete Jungwuchsfläche: u.a. wachsen hier Rotbuche (Fagus sylvatica), Hainbuche (Carpinus betulus), Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Spitzahorn (Acer platanoides), Brombeeren (Rubus caesius), Efeu (Hedera helix) und Waldmeister (Gallium odoratum)
Eine natürliche Dynamik wird zugelassen. Das Totholz wird liegengelassen. Davon profitieren v.a. die Insekten. Auch Amphibien finden hier einen geeigneten Unterschlupf.
Ein Weiher (Relikt aus der Eiszeit) grenzt an die untersuchte Fläche an. Auf dem vernässten Boden wachsen: u.a. Blaugrüne Binse (Juncus inflexus), Stieleichen (Quercus robur), Eschen (Fraxinus excelsior) und Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus).
Erdkröten (Bufo bufo) finden unter Totholz Unterschlupf.
Der Waldkauz (Strix aluco) brütet im Hardwald. Diese Feder konnte letztes Jahr in der Nähe der Aufnahmefläche gefunden werden.
Ansicht des Waldes vom Wanderweg aus.
Lycaenidae
Coronilla minima
Spuren des Schneedruckes des vergangenen Winters
Weisses Waldvögelein
Ansicht der Untersuchungsfläche mit Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Esche (Fraxinus excelsior) und einer Eibe (Taxus baccata).
Türkenbund (Lilium martagon) in Blüte.
Weinbergschnecke (Helix pomatia)
Ansicht der Fläche mit Totholz
Ansicht ca. Mitte der Fläche
Ansicht des Wasserlaufs, welcher am Rand der Fläche entlang verläuft
Ansicht Krautschicht
Krautschicht von Süden aus gesehen. Gut sichtbar ist die Dominanz von Cardamine pentaphyllos und das häufige Vorkommen von Lamium galeobdolon.
Obenansicht der Krautschicht, zwischen den Cardaminen ist oxalis acetosella sichtbar.
Aufnahme von Süden. Gut sichtbach ist die geringe Ausprägung der Strauchschicht.
Blätterdach von Norden aus Aufgenommen. Sehr variabler Laubbaumbestand mit einigen Fichten gleicher Grösse.
Grossansicht des Standorts
Grossansicht des Standorts
Krautschicht
Ãœberblick des untersuchten Lebensraums vom Waldweg aus Richtung Norden.
Die Detailansicht zeigt die dominante Art Impatiens noli-tangere sowie andere feuchteliebenden Pflanzen.
Lebensraum; Ãœbersicht
Lebensraum; Ausschnitt
Lebensraumdetail mit Melittis melissophyllum (Immenblatt), Brachypodium sylvaticum (Wald-Zwenke) und Euphorbia cyparissias (Zypressenwolfsmilch)
Melittis melissophyllum (Immenblatt)
Aquilegia atrata (Dunkle Akelei)
Teil des untersuchten Standorts. Sicht gegen Süd-Ost.
Teil des untersuchten Standorts. Sicht gegen Norden. In der rechten Bildmitte ist eine Mispel (Mespilus germanica) zu erkennen.
Die Krautschicht wird vom Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis) dominiert.
Die in der Schweiz selten gewordene und mehrheitlich nur noch veredelt anzutreffende Mispel (Mespilus germanica), wächst an diesem Standort wild.
Der dem untersuchten Gebiet direkt angrenzende Wald zeigt eine viel weniger ausgeprägte Strauchschicht und wird von Buchen dominiert.
Ansicht auf den Lebensraum: "Weisssegen-Buchenwald"
Im Hintergrund sind die für diesen Waldtyp typisch vorkommenden Rotbuchen ersichtlich.
Untere Baumschicht mit Bergahorn und Rot-Buche, ebenfalls ist der Kalkzeiger Gemeiner Liguster in der Strauchschicht erkennbar.
Die Charakterart des Lebensraumes, die Weisse-Segge, erkennbar an den weissen Wurzelansätzen.
Überblick über den Standort (Foto: Ch. Döös, 10.06.2015).
Dichte Krautschicht mit einigen Kennarten des Aegopodion + Alliarion (Foto: Ch. Döös, 10.06.2015).
Der Waldmeister (Galium odoratum) als Kennart des Galio-Fagenion (Foto: Ch. Döös, 10.06.2015).
Das Wasserschloss: Reuss und Aare fliessen zusammen
Übersicht über die gesamte gewählte Fläche
Detailansicht 1
Detailansicht 2
Detailansicht 3
Waldmeister-Buchenwald (Galio-Fagenion) mit Wanderweg
Das Vorkommen von Totholz im untersuchten Lebensraumabschnitt zur Förderung der Biodiversität.
Vogelbeer-Baum (Sorbus aucuparia)
Überblick über die ganze Aufnahmefläche (150 m2) des Standortes welcher als Galio-Fagenion bestimmt wurde.
Überblick über die Krautschicht. Der Unterwuchs, welcher auf 16 Quadratmeter aufgenommen wurde, war spärlich bewachsen. Dominiert haben junge Buchen und Efeu.
Aronstab-Buchenwald (Aro-Fagetum)
Bärlauch Teppich (Alium ursinum) und Gewöhnlicher Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
Namensgebende Pflanze Aronstab (Arum maculatum)
Bodenvegetation mit Arten wie Grosses Hexenkraut (Circaea lutetiana) oder Gewöhnliche Goldnessel (Lamium galeobdolon) oder Rubus sp.
Gehölze wie Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) oder Rot-Buche (Fagus sylvatica)
Foto des Bereiches der Aufnahme
Foto des kartierten Plotes
Ãœbersicht des untersuchten Standorts: Die Baumschicht wird von Eschen (Fraxinus excelsior) und Hagebuchen (Carpinus betulus) dominiert.
Üppige Krautschicht mit keimenden Junggehölzen (Acer pseudoplatanus)
Blickvon schräg unten in den Lebensraum. Gut erkennbar sind der steinige Charakter des Untergrunds, die dominierenden Winter-Linden und die lückige Krautschicht.
Blick von oben am Hang in den Lebensraum. Die Lage und Exponierung, sowie der Anfang des nach unten benachbarten Waldes sind gut ersichtlich.
Klimadiagramm von Walenstadtberg SG. (Abgerufen von meteoblue.com am 04.06.2018)
Abbildung 1 Lückenhafte Krautschicht im Zimmereggwald
Abbildung 2 Sicht auf die Untersuchungsfläche vom unteren rechten Ecken
Aufnahmefläche im Überblick in Richtung Nordwesten. Die Baumschicht bestand aus verschiedenen Laub- und einigen Nadelbaumarten. Die Kraut- und die Strauchschicht zeigten sich schön wüchsig. Die Kalk-Braunerde bot eine hohe biologische Aktivität. Der typischer Stickstoffzeiger Rubus fructicosus agg. war auf der Untersuchungsfläche nicht vorhanden. (Bühlmann, V., Aufnahme vom 14.07.2018)
Auf der untersuchten Parzelle und im Umfeld waren Struktur- und Totholzförderung erkennbar. Stehendes Totholz (P. sylvestris) mit Frasspuren von Spechten grenzte direkt an die Probestelle an. (Bühlmann, V., Aufnahme vom 08.05.2018)
Aufnahmefläche im Überblick in Richtung Osten. Die Kraut- und die Strauchschicht zeigen sich bei örtlich genügendem Lichteinfall gut ausgebildet. Vereinzelte Äste von Fagus sylvatica liegen auf der ganzen Parzelle. (Bühlmann, V., Aufnahme vom 08.05.2018)
Blick in die Baumkrone des intensiv gepflegten und verjüngten Mischwaldes. Durch Lücken in der Baumschicht gelangte Sonnenlicht in das Waldinnere. (Bühlmann, V., Aufnahme vom 08.05.2018)
Als eine naturkundliche Besonderheit konnte der unter Schutz stehende Seidelbast Daphne mezereum im Waldmeister-Buchenwald mit Lungenkraut (Galio odorati-Fagetum pulmonarietosum) fotografiert werden. (Bühlmann, V., Aufnahme vom 14.07.2018)
Abbildung 1: Standort des bestimmten Lebensraumes (Quelle: Maps.zh.ch)
Abbildung 2: Blick auf den untersuchten Lebensraum in Richtung Osten (Quelle: Eigene Aufnahme)
Tabelle 1: Gefundene Arten mit deren Zeigerwerten nach Landolt et al. (2010)
Fraxinus excelsior ist eine der zwei dominierenden Baumarten. Die andere ist Acer pseudoplatanus.
Die Strauchschicht bestehe fast ausschliesslich aus Corylus avellana. Am Boden ist im Sommer nur sehr wenig Pflanzenwachstum vorhanden, er ist hauptsächlich mit Laub bedeckt. Neben einigen Dryopteris affimis sind einige junge Laubbäume und vereinzelte Sträucher wie Samcubus nigra vorhanden.
In der Strauchschicht zu sehen sind Corylus avellana, der in in dieser Schicht dominierend ist und Cornus sanguinea. In der Baumschicht sind sowohl Acer pseudoplatanus wie auch Fraxinus excelsior zu sehen.
Überblick der Aufnahmefläche
Detailaufnahme der Krautschicht
Totholz ausserhalb der Aufnahmefläche
Untersuchungsstandort mit Blick Richtung Norden (Standort in der Bildmitte)